Januar 2018
Auftritt mit den SWR-Plattlern in Sponheim
Januar 2018
Besuch auf der Grünen Woche in Berlin - auch Winzer von der Nahe sind vertreten. Danke für den netten Austausch an Weingut Höfer aus Burg Layen, Weingut Kruger aus Guldental und Weingut Schmidt-Kunz aus Windesheim!
Der Kirner Wetterfrosch Bernd Joachim Keller hat ein neues Projekt: Den Lehrbienenstand, den er mit Unterstützung von Bürklestiftung und ALISA-Stiftung aufgebaut hat. Hier dürfen sich künftig Kindergärten, Schulen und natürlich auch Erwachsene über das Leben der Honigbiene und den Weg des Honigs informieren. Ein tolles ehrenamtliches Projekt!
Meine Unterschrift für die Bürgerinitiative und gegen die geplante Fusion von Stadt und Verbandsgemeinde.
Was sich auf den ersten Blick sinnvoll anhört, kostet die Stadt Kirn den hauptamtlichen Bürgermeister und die kleinen Dörfer ihren politischen Einfluss - ohne dass die Gutachter finanzielle Ersparnisse sehen. Ich wünsche mir Eigenständigkeit und möglichst viele Kooperationen!
Danke für die Unterstützung aus Spabrücken, Münchwald, Spall, Argenschwang und Wallhausen!
Martinstein ist ein Dorf mit Zukunft - das war der Tenor des Bürgergespräches, bei dem es vor allem um die Ortsumgehung B41 ging. Innerhalb der nächsten 10 Jahr soll mit dem Bau begonnen werden. Dann gibt es deutlich mehr Lebensqualität im Dorf.
Als Vorsitzende des Turngau Nahetal durfte ich verdiente Übungsleiter ehren.
Die Betriebsratsvorsitzende hatte mich zum Gespräch eingeladen, Denn die 8 Fahrer im Bereich Stromberg wissen nicht, wie es bei ihnen weiter geht.
Ein schöner und auch erfolgreicher Abend: Gleich vier neue Mitglieder sind in die CDU eingetreten!
Das Thema Abwasser beschäftigt die Menschen der früheren VG Bad Münster sehr. Als Zeichen der Solidarisierung habe ich die Haushaltsdebatte der VG Rüdesheim besucht und natürlich am Rande auch das ein oder andere Ortsbügermeister-Gespräch geführt.
Ich wünsche mir eine transparente und vor allem verträgliche Lösung in der Abwasserfrage.
Ein spannender Abend in den Räumen der Firma Schulz Farben in Langenlonsheim:
Landrat Junker aus Kaiserslautern hat seine Wirtschaftsförderung im Landkreis vorgestellt.
Mein Ziel für unseren Landkreis: Eine eigenständige und gut ausgestattete Wirtschaftsförderungsgesellschaft.
Zudem möchte ich in der Kreisverwaltung einen Wirtschaftslotsen einsetzen, der die Anträge von Unternehmen koordiniert und dafür sorgt, dass schnell Genehmigungen erteilt werden können. Denn ich bin froh um jeden Unternehmer, der investiert und damit Arbeitsplätze schafft!
Der letzte Kindergarten in meiner Besuchsreihe.
Seit September habe ich 50 Kindergärten im Kreis besucht und viele interessante Gespräche geführt. Aber auch vorher war ich schon viel in diesem Bereich unterwegs und war nun in jeder Einrichtung mindestens einmal. Denn wenn man Entscheidungen trifft, sollte man auch wissen, worüber.Es ist spannend, wie viel sich in den vergangenen Jahren geändert hat. Hut ab vor den Erzieherinnen und Erziehern, die sich hier so unglaublich engagieren!
Abfahrt 6:05 Uhr, Schulbeginn 7:40 Uhr - die KInder aus Becherbach, Roth und Reiffelbach, aber auch aus Jeckenbach und Breitenheim sind morgens enorm lange unterwegs, um die Schule in Lauterecken zu erreichen. Denjenigen, die die Realschule Plus in Bad Sobernheim besuchen, geht es nicht anders. Und das bei Kindern, die teilweise gerade mal zehn Jahre alt sind!
Daher habe ich sie einmal begleitet. Ich wollte mit ein Bild machen - und werde mich intensiv dafür einsetzen, dass sich hier die Verbindung verbessert.
Eine bedrückende Erkenntnis: Busfahrer sind oft über 13 Stunden im Einsatz, bezahlt werden aber nur neun Stunden. Wartezeiten gelten nicht. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Wo sind denn die Gewerkschaften?
Eine spannende Diskussion mit Landrat Fritz Brechtel aus Germersheim und dem stellv. Landes- und Fraktionsvorsitzenden Christian Baldauf.
Es ging vor allem um die Integration derer, die schon lange in unserem Land leben. So war allgemeiner Tenor der Diskussion, dass die Veränderung der politischen Situation in der Türkei auch ganz konkrete Auswirkungen auf das Zusammenleben in Deutschland hat. Besonders die DITIB stand dabei in der Kritik, weil sie als verlängerter Arm Erdogans gilt und viele in ihr nur eine "Auch-Religionsgemeinschaft" sehen - also auch eine starke politische Komponente.
Das ist auch der zentrale Kritikpunkt bei der aktuellen Debatte um die Moschee in Bad Kreuznach.
Spannendes Gespräch mit Wolfgang Oberlinger:
Gemeinsam haben wir heute über die Idee gesprochen, die Kulturangebote im Landkreis besser zu vernetzen und gemeinsam zu bewerben.
Warum unsere tollen Konzerte nicht ähnlich wie beim Rheingau-Musikfestival zu einer Reihe zusammen fassen und damit eine eigene Marke entwickeln - um zu zeigen, was es bei uns alles gibt?
Es war ein spannender Rundgang durch ein sehr engagiertes und auch kinderreiches Dorf.
Interessant war auch der Besuch des Eiflerhofes, einem Aktivpferdestall für 30 Pferde, der ganz neue Wege geht.
Ein Wirtschatslotse in der Kreisverwaltung, der die schnelle Bearbeitung von Anträgen der Unternehmen zeitnah koordiniert, bessere Betreuungszeiten in Grundschulen, um jungen Eltern die Chance auf einen Vollzeitarbeitsplatz zu geben, mehr Vernetzung zwischen Stadt und Kreis - es waren viele Themen, die angesprochen wurden und deren Umsetzung mit sehr am Herzen liegt.
Es treibt mich um, dass unsere Bundesumweltministerin Hendricks in unerträglicher Weise die Landwirte in Deutschland denunziert.
Hier ist mein Brief an die Bundesministerin:
Landrat Saftig hat die "Stiftung Umwelt und Natur" des Landkreises Mayen-Koblenz vorgestellt. Diese Stiftung betreut mittlerweile rund 90 ha Fläche, auf denen langfristige Biotope erreichtet werden. Neben dem hohen Nutzen für die Natur hat die Stiftung noch einen zweiten Effekt: Die Flächen dienen gleichzeitig als Ökokonten und helfen so dabei, dass Bauvorhaben im Kreis schneller umgesetzt werden können.
Ich bin von diesem Gedanken begeistert, denn er vereinbart Ökologie und Ökonomie. Mein Ziel: Auch in unserem Landkreis aktiv ein solches Projekt anzugehen!
Im Ramen meiner Wochen der Mobilität habe ich einen Vormittag der Bürgerbus "Stromer" begleitet. Ein tolles ehrenamtliches Projekt, dass Mobilität auch in den kleinen Gemeinden und vor allem für ältere Menschen sichert. Aber auch Schüler fahren am Nachmittag gerne mit.
Volles Haus beim Neujahrsempfang in Pfaffen-Schwabenheim.
Danke an den CDU-Ortsverband für die tolle Organisation!
Als Redner war Jens Spahn, MdB, zu Gast und hat über die Herausforderungen, aber auch um die Errungenschaften in Deutschland gesprochen.
Für mich ein Moment, meine Vorstellungen für das neue Jahr und natürlich als Kandidatin zu äußern.
Unterwegs ein und erleben, wo der Schuh drückt und für wen und was man sich einsetzt - so sehe ich Politik. Und so stehen für mich Menschlichkeit und und Miteinander an erster Stelle beim Amt der Landrätin.
Zwei Themenschwerpunkte habe ich angesprochen: E-Government (Verwaltung von Zuhause erledigen können) und eine starke Wirtschaftsförderung.
In den kommenden Tagen werde ich mich umfangreich über das Thema Mobilität im Landkreis Bad Kreuznach informieren. Da habe ich gerade in den kleineren Gemeinden in der Vergangenheit häufig von Problemen gehört. Heute war ich beim Fahrdienst Brauer in Desloch zu Gast - und habe mich über das Angebot des Bürgerbusses und des Ruftaxis informiert.
Wir haben auch über die Strecke Becherbach- Lauterecken gesprochen. Hier sind Schulkinder vom Losfahren bis zum Schulbeginn mehr als 1 1/2 Stunden unterwegs. Mein Gedanke: Für diese 11 Kinder eine direkte Strecke im Kleinbus anbieten. Und das scheint ja möglich... Montag fahre ich mit diesem Bus und begleite die Kinder auf ihrer langen Strecke.
"Wie können wir die schützen, die uns schützen" - unter dieser Fragestellung hatte ich nach Bad Kreuznach eingeladen. Als Referent war Hans-Jürgen Irmer, MdL, anwesend, der Vorsitzende von "Pro Polizei" in Wetzlar. Das ist ein Verein, der die Arbeit von Polizei und auch Hilfskräften ideell und auch materiell unterstützt und viele Informationsveranstaltungen rund um das Thema Sicherheit organisiert.
Mein Ziel: Einen solchen Verein auch in unserem Kreis zu gründen. Und ich freue mich, dass dieses Ziel an diesem Abend auf breite Zustimmung gestoßen ist!
Mehr als 60 engagierte Frauen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik waren der Einladung zum ersten Ladies Lunch in Bad Sobernheim gefolgt. Ein wirklich guter Austausch in wunderbarem Ambiente!
Mitgliederversammlung mit Neuwahl:
Herzlichen Glückwunsch an die alte und neue Vorsitzende Marita Frieden mit dem gesamten Vorstand!
Folge der Kommunalreform: Nach 47 Jahren wird der CDU-Gemeindeverband Bad Münster, der seit 1969 bestanden hat, aufgelöst. Die einzelnen Ortsverbände werden jetzt in den kommenden Wochen in den Gemeindeverbänden Kreuznach-Land und Rüdesheim aufgenommen. Damit ist die Kommunalreform nun auch auf der Ebene der Parteistruktur vollzogen. Ein merkwürdiges Gefühl, einen Verband aufzulösen!
Schön: Ich durfte Mitglieder für ihre lange Zugehörigkeit ehren - Herrn Desoi sogar für 60 Jahre!
Gemeinsam mit Bürgermeister Bernhard Wolf habe ich mir die drei Kindertagesstätten und den Rohbau der "Schatzkiste 2" in der Ortsgemeinde Langenlonsheim angeschaut und mich über die künftige Entwicklung informiert.
Ein schöner Start ins neue Jahr: Der Neujahrsempfang mit Bürgermeister Conrad.
Ein spannender und vor allem auch sehr herzlicher Besuch beim Naturland-Hof Maurer in Reiffelbach.
Hier werden in ökologischer Landwirtschaft Schweine und Rinder gezüchtet. Ein guter Beweis dafür, dass sich Biolandwirtschaft und großer Hof nicht ausschließen.
Ich bin aktuell unterwegs bei landwirtschaftlichen Betrieben im Kreis und dankbar für die vielen neuen Erkenntnisse sowohl über konventionelle wie über ökologische Landwirtschaft. Eins haben alle gemeinsam: Verantwortungsgefühl und Liebe zu unserer Natur.
Viele Jahre habe ich als Gründungsmitglied selbst mit meiner Querflöte mitgespielt, heute genieße ich das Zuhören.
Das erste Konzert mit dem neuem Dirigenten war ein voller Erfolg - auch wenn ich persönlich natürlich meinen "alten" Dirigenten Diethelm Possmann vermisst habe.
Traditionell mein erster Empfang im Jahr und vor allem der mit den leckersten Häppchen!
Der Kirner Wetterfrosch Bernd Joachim Keller hat ein neues Projekt: Den Lehrbienenstand, den er mit Unterstützung von Bürklestiftung und ALISA-Stiftung aufgebaut hat. Hier dürfen sich künftig Kindergärten, Schulen und natürlich auch Erwachsene über das Leben der Honigbiene und den Weg des Honigs informieren. Ein tolles ehrenamtliches Projekt!
Meine Unterschrift für die Bürgerinitiative und gegen die geplante Fusion von Stadt und Verbandsgemeinde.
Was sich auf den ersten Blick sinnvoll anhört, kostet die Stadt Kirn den hauptamtlichen Bürgermeister und die kleinen Dörfer ihren politischen Einfluss - ohne dass die Gutachter finanzielle Ersparnisse sehen. Ich wünsche mir Eigenständigkeit und möglichst viele Kooperationen!
Danke für die Unterstützung aus Spabrücken, Münchwald, Spall, Argenschwang und Wallhausen!
Martinstein ist ein Dorf mit Zukunft - das war der Tenor des Bürgergespräches, bei dem es vor allem um die Ortsumgehung B41 ging. Innerhalb der nächsten 10 Jahr soll mit dem Bau begonnen werden. Dann gibt es deutlich mehr Lebensqualität im Dorf.
Als Vorsitzende des Turngau Nahetal durfte ich verdiente Übungsleiter ehren.
Die Betriebsratsvorsitzende hatte mich zum Gespräch eingeladen, Denn die 8 Fahrer im Bereich Stromberg wissen nicht, wie es bei ihnen weiter geht.
Ein schöner und auch erfolgreicher Abend: Gleich vier neue Mitglieder sind in die CDU eingetreten!
Das Thema Abwasser beschäftigt die Menschen der früheren VG Bad Münster sehr. Als Zeichen der Solidarisierung habe ich die Haushaltsdebatte der VG Rüdesheim besucht und natürlich am Rande auch das ein oder andere Ortsbügermeister-Gespräch geführt.
Ich wünsche mir eine transparente und vor allem verträgliche Lösung in der Abwasserfrage.
Ein spannender Abend in den Räumen der Firma Schulz Farben in Langenlonsheim:
Landrat Junker aus Kaiserslautern hat seine Wirtschaftsförderung im Landkreis vorgestellt.
Mein Ziel für unseren Landkreis: Eine eigenständige und gut ausgestattete Wirtschaftsförderungsgesellschaft.
Zudem möchte ich in der Kreisverwaltung einen Wirtschaftslotsen einsetzen, der die Anträge von Unternehmen koordiniert und dafür sorgt, dass schnell Genehmigungen erteilt werden können. Denn ich bin froh um jeden Unternehmer, der investiert und damit Arbeitsplätze schafft!
Der letzte Kindergarten in meiner Besuchsreihe.
Seit September habe ich 50 Kindergärten im Kreis besucht und viele interessante Gespräche geführt. Aber auch vorher war ich schon viel in diesem Bereich unterwegs und war nun in jeder Einrichtung mindestens einmal. Denn wenn man Entscheidungen trifft, sollte man auch wissen, worüber.Es ist spannend, wie viel sich in den vergangenen Jahren geändert hat. Hut ab vor den Erzieherinnen und Erziehern, die sich hier so unglaublich engagieren!
Abfahrt 6:05 Uhr, Schulbeginn 7:40 Uhr - die KInder aus Becherbach, Roth und Reiffelbach, aber auch aus Jeckenbach und Breitenheim sind morgens enorm lange unterwegs, um die Schule in Lauterecken zu erreichen. Denjenigen, die die Realschule Plus in Bad Sobernheim besuchen, geht es nicht anders. Und das bei Kindern, die teilweise gerade mal zehn Jahre alt sind!
Daher habe ich sie einmal begleitet. Ich wollte mit ein Bild machen - und werde mich intensiv dafür einsetzen, dass sich hier die Verbindung verbessert.
Eine bedrückende Erkenntnis: Busfahrer sind oft über 13 Stunden im Einsatz, bezahlt werden aber nur neun Stunden. Wartezeiten gelten nicht. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Wo sind denn die Gewerkschaften?
Eine spannende Diskussion mit Landrat Fritz Brechtel aus Germersheim und dem stellv. Landes- und Fraktionsvorsitzenden Christian Baldauf.
Es ging vor allem um die Integration derer, die schon lange in unserem Land leben. So war allgemeiner Tenor der Diskussion, dass die Veränderung der politischen Situation in der Türkei auch ganz konkrete Auswirkungen auf das Zusammenleben in Deutschland hat. Besonders die DITIB stand dabei in der Kritik, weil sie als verlängerter Arm Erdogans gilt und viele in ihr nur eine "Auch-Religionsgemeinschaft" sehen - also auch eine starke politische Komponente.
Das ist auch der zentrale Kritikpunkt bei der aktuellen Debatte um die Moschee in Bad Kreuznach.
Spannendes Gespräch mit Wolfgang Oberlinger:
Gemeinsam haben wir heute über die Idee gesprochen, die Kulturangebote im Landkreis besser zu vernetzen und gemeinsam zu bewerben.
Warum unsere tollen Konzerte nicht ähnlich wie beim Rheingau-Musikfestival zu einer Reihe zusammen fassen und damit eine eigene Marke entwickeln - um zu zeigen, was es bei uns alles gibt?
Es war ein spannender Rundgang durch ein sehr engagiertes und auch kinderreiches Dorf.
Interessant war auch der Besuch des Eiflerhofes, einem Aktivpferdestall für 30 Pferde, der ganz neue Wege geht.
Ein Wirtschatslotse in der Kreisverwaltung, der die schnelle Bearbeitung von Anträgen der Unternehmen zeitnah koordiniert, bessere Betreuungszeiten in Grundschulen, um jungen Eltern die Chance auf einen Vollzeitarbeitsplatz zu geben, mehr Vernetzung zwischen Stadt und Kreis - es waren viele Themen, die angesprochen wurden und deren Umsetzung mit sehr am Herzen liegt.
Es treibt mich um, dass unsere Bundesumweltministerin Hendricks in unerträglicher Weise die Landwirte in Deutschland denunziert.
Hier ist mein Brief an die Bundesministerin:
Landrat Saftig hat die "Stiftung Umwelt und Natur" des Landkreises Mayen-Koblenz vorgestellt. Diese Stiftung betreut mittlerweile rund 90 ha Fläche, auf denen langfristige Biotope erreichtet werden. Neben dem hohen Nutzen für die Natur hat die Stiftung noch einen zweiten Effekt: Die Flächen dienen gleichzeitig als Ökokonten und helfen so dabei, dass Bauvorhaben im Kreis schneller umgesetzt werden können.
Ich bin von diesem Gedanken begeistert, denn er vereinbart Ökologie und Ökonomie. Mein Ziel: Auch in unserem Landkreis aktiv ein solches Projekt anzugehen!
Im Ramen meiner Wochen der Mobilität habe ich einen Vormittag der Bürgerbus "Stromer" begleitet. Ein tolles ehrenamtliches Projekt, dass Mobilität auch in den kleinen Gemeinden und vor allem für ältere Menschen sichert. Aber auch Schüler fahren am Nachmittag gerne mit.
Volles Haus beim Neujahrsempfang in Pfaffen-Schwabenheim.
Danke an den CDU-Ortsverband für die tolle Organisation!
Als Redner war Jens Spahn, MdB, zu Gast und hat über die Herausforderungen, aber auch um die Errungenschaften in Deutschland gesprochen.
Für mich ein Moment, meine Vorstellungen für das neue Jahr und natürlich als Kandidatin zu äußern.
Unterwegs ein und erleben, wo der Schuh drückt und für wen und was man sich einsetzt - so sehe ich Politik. Und so stehen für mich Menschlichkeit und und Miteinander an erster Stelle beim Amt der Landrätin.
Zwei Themenschwerpunkte habe ich angesprochen: E-Government (Verwaltung von Zuhause erledigen können) und eine starke Wirtschaftsförderung.
In den kommenden Tagen werde ich mich umfangreich über das Thema Mobilität im Landkreis Bad Kreuznach informieren. Da habe ich gerade in den kleineren Gemeinden in der Vergangenheit häufig von Problemen gehört. Heute war ich beim Fahrdienst Brauer in Desloch zu Gast - und habe mich über das Angebot des Bürgerbusses und des Ruftaxis informiert.
Wir haben auch über die Strecke Becherbach- Lauterecken gesprochen. Hier sind Schulkinder vom Losfahren bis zum Schulbeginn mehr als 1 1/2 Stunden unterwegs. Mein Gedanke: Für diese 11 Kinder eine direkte Strecke im Kleinbus anbieten. Und das scheint ja möglich... Montag fahre ich mit diesem Bus und begleite die Kinder auf ihrer langen Strecke.
"Wie können wir die schützen, die uns schützen" - unter dieser Fragestellung hatte ich nach Bad Kreuznach eingeladen. Als Referent war Hans-Jürgen Irmer, MdL, anwesend, der Vorsitzende von "Pro Polizei" in Wetzlar. Das ist ein Verein, der die Arbeit von Polizei und auch Hilfskräften ideell und auch materiell unterstützt und viele Informationsveranstaltungen rund um das Thema Sicherheit organisiert.
Mein Ziel: Einen solchen Verein auch in unserem Kreis zu gründen. Und ich freue mich, dass dieses Ziel an diesem Abend auf breite Zustimmung gestoßen ist!
Mehr als 60 engagierte Frauen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik waren der Einladung zum ersten Ladies Lunch in Bad Sobernheim gefolgt. Ein wirklich guter Austausch in wunderbarem Ambiente!
Mitgliederversammlung mit Neuwahl:
Herzlichen Glückwunsch an die alte und neue Vorsitzende Marita Frieden mit dem gesamten Vorstand!
Folge der Kommunalreform: Nach 47 Jahren wird der CDU-Gemeindeverband Bad Münster, der seit 1969 bestanden hat, aufgelöst. Die einzelnen Ortsverbände werden jetzt in den kommenden Wochen in den Gemeindeverbänden Kreuznach-Land und Rüdesheim aufgenommen. Damit ist die Kommunalreform nun auch auf der Ebene der Parteistruktur vollzogen. Ein merkwürdiges Gefühl, einen Verband aufzulösen!
Schön: Ich durfte Mitglieder für ihre lange Zugehörigkeit ehren - Herrn Desoi sogar für 60 Jahre!
Gemeinsam mit Bürgermeister Bernhard Wolf habe ich mir die drei Kindertagesstätten und den Rohbau der "Schatzkiste 2" in der Ortsgemeinde Langenlonsheim angeschaut und mich über die künftige Entwicklung informiert.
Ein schöner Start ins neue Jahr: Der Neujahrsempfang mit Bürgermeister Conrad.
Ein spannender und vor allem auch sehr herzlicher Besuch beim Naturland-Hof Maurer in Reiffelbach.
Hier werden in ökologischer Landwirtschaft Schweine und Rinder gezüchtet. Ein guter Beweis dafür, dass sich Biolandwirtschaft und großer Hof nicht ausschließen.
Ich bin aktuell unterwegs bei landwirtschaftlichen Betrieben im Kreis und dankbar für die vielen neuen Erkenntnisse sowohl über konventionelle wie über ökologische Landwirtschaft. Eins haben alle gemeinsam: Verantwortungsgefühl und Liebe zu unserer Natur.
Viele Jahre habe ich als Gründungsmitglied selbst mit meiner Querflöte mitgespielt, heute genieße ich das Zuhören.
Das erste Konzert mit dem neuem Dirigenten war ein voller Erfolg - auch wenn ich persönlich natürlich meinen "alten" Dirigenten Diethelm Possmann vermisst habe.
Traditionell mein erster Empfang im Jahr und vor allem der mit den leckersten Häppchen!
Der Kirner Wetterfrosch Bernd Joachim Keller hat ein neues Projekt: Den Lehrbienenstand, den er mit Unterstützung von Bürklestiftung und ALISA-Stiftung aufgebaut hat. Hier dürfen sich künftig Kindergärten, Schulen und natürlich auch Erwachsene über das Leben der Honigbiene und den Weg des Honigs informieren. Ein tolles ehrenamtliches Projekt!
Meine Unterschrift für die Bürgerinitiative und gegen die geplante Fusion von Stadt und Verbandsgemeinde.
Was sich auf den ersten Blick sinnvoll anhört, kostet die Stadt Kirn den hauptamtlichen Bürgermeister und die kleinen Dörfer ihren politischen Einfluss - ohne dass die Gutachter finanzielle Ersparnisse sehen. Ich wünsche mir Eigenständigkeit und möglichst viele Kooperationen!
Danke für die Unterstützung aus Spabrücken, Münchwald, Spall, Argenschwang und Wallhausen!
Martinstein ist ein Dorf mit Zukunft - das war der Tenor des Bürgergespräches, bei dem es vor allem um die Ortsumgehung B41 ging. Innerhalb der nächsten 10 Jahr soll mit dem Bau begonnen werden. Dann gibt es deutlich mehr Lebensqualität im Dorf.
Als Vorsitzende des Turngau Nahetal durfte ich verdiente Übungsleiter ehren.
Die Betriebsratsvorsitzende hatte mich zum Gespräch eingeladen, Denn die 8 Fahrer im Bereich Stromberg wissen nicht, wie es bei ihnen weiter geht.
Ein schöner und auch erfolgreicher Abend: Gleich vier neue Mitglieder sind in die CDU eingetreten!
Das Thema Abwasser beschäftigt die Menschen der früheren VG Bad Münster sehr. Als Zeichen der Solidarisierung habe ich die Haushaltsdebatte der VG Rüdesheim besucht und natürlich am Rande auch das ein oder andere Ortsbügermeister-Gespräch geführt.
Ich wünsche mir eine transparente und vor allem verträgliche Lösung in der Abwasserfrage.
Ein spannender Abend in den Räumen der Firma Schulz Farben in Langenlonsheim:
Landrat Junker aus Kaiserslautern hat seine Wirtschaftsförderung im Landkreis vorgestellt.
Mein Ziel für unseren Landkreis: Eine eigenständige und gut ausgestattete Wirtschaftsförderungsgesellschaft.
Zudem möchte ich in der Kreisverwaltung einen Wirtschaftslotsen einsetzen, der die Anträge von Unternehmen koordiniert und dafür sorgt, dass schnell Genehmigungen erteilt werden können. Denn ich bin froh um jeden Unternehmer, der investiert und damit Arbeitsplätze schafft!
Der letzte Kindergarten in meiner Besuchsreihe.
Seit September habe ich 50 Kindergärten im Kreis besucht und viele interessante Gespräche geführt. Aber auch vorher war ich schon viel in diesem Bereich unterwegs und war nun in jeder Einrichtung mindestens einmal. Denn wenn man Entscheidungen trifft, sollte man auch wissen, worüber.Es ist spannend, wie viel sich in den vergangenen Jahren geändert hat. Hut ab vor den Erzieherinnen und Erziehern, die sich hier so unglaublich engagieren!
Abfahrt 6:05 Uhr, Schulbeginn 7:40 Uhr - die KInder aus Becherbach, Roth und Reiffelbach, aber auch aus Jeckenbach und Breitenheim sind morgens enorm lange unterwegs, um die Schule in Lauterecken zu erreichen. Denjenigen, die die Realschule Plus in Bad Sobernheim besuchen, geht es nicht anders. Und das bei Kindern, die teilweise gerade mal zehn Jahre alt sind!
Daher habe ich sie einmal begleitet. Ich wollte mit ein Bild machen - und werde mich intensiv dafür einsetzen, dass sich hier die Verbindung verbessert.
Eine bedrückende Erkenntnis: Busfahrer sind oft über 13 Stunden im Einsatz, bezahlt werden aber nur neun Stunden. Wartezeiten gelten nicht. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Wo sind denn die Gewerkschaften?
Eine spannende Diskussion mit Landrat Fritz Brechtel aus Germersheim und dem stellv. Landes- und Fraktionsvorsitzenden Christian Baldauf.
Es ging vor allem um die Integration derer, die schon lange in unserem Land leben. So war allgemeiner Tenor der Diskussion, dass die Veränderung der politischen Situation in der Türkei auch ganz konkrete Auswirkungen auf das Zusammenleben in Deutschland hat. Besonders die DITIB stand dabei in der Kritik, weil sie als verlängerter Arm Erdogans gilt und viele in ihr nur eine "Auch-Religionsgemeinschaft" sehen - also auch eine starke politische Komponente.
Das ist auch der zentrale Kritikpunkt bei der aktuellen Debatte um die Moschee in Bad Kreuznach.
Spannendes Gespräch mit Wolfgang Oberlinger:
Gemeinsam haben wir heute über die Idee gesprochen, die Kulturangebote im Landkreis besser zu vernetzen und gemeinsam zu bewerben.
Warum unsere tollen Konzerte nicht ähnlich wie beim Rheingau-Musikfestival zu einer Reihe zusammen fassen und damit eine eigene Marke entwickeln - um zu zeigen, was es bei uns alles gibt?
Es war ein spannender Rundgang durch ein sehr engagiertes und auch kinderreiches Dorf.
Interessant war auch der Besuch des Eiflerhofes, einem Aktivpferdestall für 30 Pferde, der ganz neue Wege geht.
Ein Wirtschatslotse in der Kreisverwaltung, der die schnelle Bearbeitung von Anträgen der Unternehmen zeitnah koordiniert, bessere Betreuungszeiten in Grundschulen, um jungen Eltern die Chance auf einen Vollzeitarbeitsplatz zu geben, mehr Vernetzung zwischen Stadt und Kreis - es waren viele Themen, die angesprochen wurden und deren Umsetzung mit sehr am Herzen liegt.
Es treibt mich um, dass unsere Bundesumweltministerin Hendricks in unerträglicher Weise die Landwirte in Deutschland denunziert.
Hier ist mein Brief an die Bundesministerin:
Landrat Saftig hat die "Stiftung Umwelt und Natur" des Landkreises Mayen-Koblenz vorgestellt. Diese Stiftung betreut mittlerweile rund 90 ha Fläche, auf denen langfristige Biotope erreichtet werden. Neben dem hohen Nutzen für die Natur hat die Stiftung noch einen zweiten Effekt: Die Flächen dienen gleichzeitig als Ökokonten und helfen so dabei, dass Bauvorhaben im Kreis schneller umgesetzt werden können.
Ich bin von diesem Gedanken begeistert, denn er vereinbart Ökologie und Ökonomie. Mein Ziel: Auch in unserem Landkreis aktiv ein solches Projekt anzugehen!
Im Ramen meiner Wochen der Mobilität habe ich einen Vormittag der Bürgerbus "Stromer" begleitet. Ein tolles ehrenamtliches Projekt, dass Mobilität auch in den kleinen Gemeinden und vor allem für ältere Menschen sichert. Aber auch Schüler fahren am Nachmittag gerne mit.
Volles Haus beim Neujahrsempfang in Pfaffen-Schwabenheim.
Danke an den CDU-Ortsverband für die tolle Organisation!
Als Redner war Jens Spahn, MdB, zu Gast und hat über die Herausforderungen, aber auch um die Errungenschaften in Deutschland gesprochen.
Für mich ein Moment, meine Vorstellungen für das neue Jahr und natürlich als Kandidatin zu äußern.
Unterwegs ein und erleben, wo der Schuh drückt und für wen und was man sich einsetzt - so sehe ich Politik. Und so stehen für mich Menschlichkeit und und Miteinander an erster Stelle beim Amt der Landrätin.
Zwei Themenschwerpunkte habe ich angesprochen: E-Government (Verwaltung von Zuhause erledigen können) und eine starke Wirtschaftsförderung.
In den kommenden Tagen werde ich mich umfangreich über das Thema Mobilität im Landkreis Bad Kreuznach informieren. Da habe ich gerade in den kleineren Gemeinden in der Vergangenheit häufig von Problemen gehört. Heute war ich beim Fahrdienst Brauer in Desloch zu Gast - und habe mich über das Angebot des Bürgerbusses und des Ruftaxis informiert.
Wir haben auch über die Strecke Becherbach- Lauterecken gesprochen. Hier sind Schulkinder vom Losfahren bis zum Schulbeginn mehr als 1 1/2 Stunden unterwegs. Mein Gedanke: Für diese 11 Kinder eine direkte Strecke im Kleinbus anbieten. Und das scheint ja möglich... Montag fahre ich mit diesem Bus und begleite die Kinder auf ihrer langen Strecke.
"Wie können wir die schützen, die uns schützen" - unter dieser Fragestellung hatte ich nach Bad Kreuznach eingeladen. Als Referent war Hans-Jürgen Irmer, MdL, anwesend, der Vorsitzende von "Pro Polizei" in Wetzlar. Das ist ein Verein, der die Arbeit von Polizei und auch Hilfskräften ideell und auch materiell unterstützt und viele Informationsveranstaltungen rund um das Thema Sicherheit organisiert.
Mein Ziel: Einen solchen Verein auch in unserem Kreis zu gründen. Und ich freue mich, dass dieses Ziel an diesem Abend auf breite Zustimmung gestoßen ist!
Mehr als 60 engagierte Frauen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik waren der Einladung zum ersten Ladies Lunch in Bad Sobernheim gefolgt. Ein wirklich guter Austausch in wunderbarem Ambiente!
Mitgliederversammlung mit Neuwahl:
Herzlichen Glückwunsch an die alte und neue Vorsitzende Marita Frieden mit dem gesamten Vorstand!
Folge der Kommunalreform: Nach 47 Jahren wird der CDU-Gemeindeverband Bad Münster, der seit 1969 bestanden hat, aufgelöst. Die einzelnen Ortsverbände werden jetzt in den kommenden Wochen in den Gemeindeverbänden Kreuznach-Land und Rüdesheim aufgenommen. Damit ist die Kommunalreform nun auch auf der Ebene der Parteistruktur vollzogen. Ein merkwürdiges Gefühl, einen Verband aufzulösen!
Schön: Ich durfte Mitglieder für ihre lange Zugehörigkeit ehren - Herrn Desoi sogar für 60 Jahre!
Gemeinsam mit Bürgermeister Bernhard Wolf habe ich mir die drei Kindertagesstätten und den Rohbau der "Schatzkiste 2" in der Ortsgemeinde Langenlonsheim angeschaut und mich über die künftige Entwicklung informiert.
Ein schöner Start ins neue Jahr: Der Neujahrsempfang mit Bürgermeister Conrad.
Ein spannender und vor allem auch sehr herzlicher Besuch beim Naturland-Hof Maurer in Reiffelbach.
Hier werden in ökologischer Landwirtschaft Schweine und Rinder gezüchtet. Ein guter Beweis dafür, dass sich Biolandwirtschaft und großer Hof nicht ausschließen.
Ich bin aktuell unterwegs bei landwirtschaftlichen Betrieben im Kreis und dankbar für die vielen neuen Erkenntnisse sowohl über konventionelle wie über ökologische Landwirtschaft. Eins haben alle gemeinsam: Verantwortungsgefühl und Liebe zu unserer Natur.
Viele Jahre habe ich als Gründungsmitglied selbst mit meiner Querflöte mitgespielt, heute genieße ich das Zuhören.
Das erste Konzert mit dem neuem Dirigenten war ein voller Erfolg - auch wenn ich persönlich natürlich meinen "alten" Dirigenten Diethelm Possmann vermisst habe.
Traditionell mein erster Empfang im Jahr und vor allem der mit den leckersten Häppchen!