Gesräch an der IGS Stromberg

CDU in Stromberg besucht IGS:

Dringend mehr Platz in Mensa benötigt

 

60 Plätze in der Mensa für aktuell 199 Schülerinnen und Schüler, die am Mittagessen teilnehmen – dass man dort trotz Essen in zwei Schichten an die Kapazitätsgrenzen stößt, davon machten sich die Christdemokraten der Verbandsgemeinde Stromberg gemeinsam mit der Fraktionsvorsitzenden im Kreistag, Landratskandidatin Bettina Dickes, ein Bild vor Ort. 

Nachdem jahrelang die Zahl der Ganztagsschüler, die am Mittagessen teilnahmen, auch im Vergleich zu den übrigen Schulen im Kreis sehr gering war, sind sie im Zuge der Rhythmisierung des Unterrichts sprunghaft angestiegen. Im kommenden Jahren rechnet die Schulleitung damit, dass die Zahl auf  250 Schülerinnen und Schüler ansteigt, wenn auch das neunte und zehnte Schuljahr an diesem Ganztagsschulangebot teilnehmen.

„Dann lässt es sich so nicht mehr regeln.“ erklärt Schulleiterin Claudia Schumacher. Schon jetzt essen die Schüler – wie übrigens auch an anderen Schulen im Kreis – zeitversetzt. Aber auch da gäbe es Grenzen, und die seien mittlerweile erreicht.

Damit stieß sie auf offene Ohren bei den Mitgliedern der CDU-Delegation, die versprach, sich für eine Mensaerweiterung einzusetzen.

 

Gemeindeverbandsvorsitzender Jens Heinrichs und Fraktionsvorsitzender Benjamin Hilgert betonten, wie glücklich sie über das gute schulische Angebot in Stromberg seien. Daher sei ihnen wichtig, dass an der Zweckverbands-Vereinbarung, die zwischen der VG Stromberg und dem Kreis besteht, nichts geändert wird. „Dadurch haben wir bei vielen Entscheidungen weiter Mitspracherecht, und davon profitieren unsere Familien vor Ort.“ 

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